18.07.10 Die "'Scharlach"-ErkrankungDer "Scharlach"keim (ß-hämolysierende Strepptokokken der Gruppe A) kann folgendermaßen auftreten:
Es gibt mindestens 5 verschiedene Scharlachkeimarten und somit auch die Möglichkeit häufiger Scharlach zu bekommen. Am häufigsten tritt er im Herbst und Frühjahr auf. Insbesondere sind Menschen betroffen, die sich in einer hochbelastenden Situation befinden und unter Stress stehen - "der Mensch braucht endlich mal Ruhe"
18.07.10 Die Behandlung einer Streptokokken-A-InfektionÜblicherweise wurde bei Krankheitssymptomen, also etwa ab "HALSSCHEMERZEN" antibiotisch mit Penicillin behandelt, um zu versuchen, die Häufigkeit folgender Komplikationen zu reduzieren:
Allerdings:
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß auch unter antibiotischer Behandlung des Scharlachs sowohl EKG- und Urinkontrollen als auch regelmäßige klinische Untersuchungen erforderlich sind.Eine Behandlung ohne Antibiotika gem.naturheilkundicher Maßgabe sollte nur unter kompetenter ärztlicher Betreuung erfolgen, um frühzeitig eine Komplikation zu erkennen und dann Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
18.07.10 Ohne AntibioseEine Behandlung ohne Antibiotika werde ich auf Ihren ausdrücklichen Wunsch hin begleiten.Folgende Punkte sind dafür Bedingung, um zu versuchen, mögliche Komplikationen zu verhindern, frühzeitig zu erkennen und evtl. umgehend eine notwendige therapeutische Sofortintervention einzuleiten:
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